Talentschulen - Wo alles anfängt

Die Abteilung Olympischer Spitzensport bestrebt ganzheitlich das Ziel, stetig Nachwuchsathlet*innen zu entdecken und zu fördern. Im Idealverfall gelingt es uns, sie bis an die Weltspitze zu bringen. Um das zu erreichen, ist eine gute Grundlagenausbildung und eine sportfachliche Trainingssteuerung notwendig. Hierfür existieren die sogenannten Rahmentrainingskonzeptionen des Deutschen Turner-Bundes (DTB), mit denen wir eine altersgerechte Entwicklung und Förderung verfolgen.

Darüber hinaus hat der DTB ein System geschaffen, welches eine flächendeckende Betreuung ermöglichen soll. So möchten wir in der Forcierung und Zentralisierung von Ressourcen die Synergien nutzen und den Betrieb unserer DTB Turn-Talentschulen, DTB Turn-Zentren sowie unseres Bundesstützpunktes erhalten und weiter ausbauen.

Hinter einer DTB Turn-Talentschule (TTS) verbirgt sich ein vereinsübergreifendes Grundlagentraining, welches durch den Trägerverein organisiert und durch den Landesfachverband gestützt wird. Das Konzept soll damit einheitliche Qualitäts- und Trainingsstandards sichern. Jede/r talentierte/r Athlet*in von 5-10 Jahre (Gerätturnen) bzw. 7-12 Jahre (Trampolinturnen) soll im Einzugsgebiet des Trägervereins vergleichbare Trainingsinhalte und Wettkampfprogramme sowie die Betreuung und Ausbildung durch qualifizierte Trainer*innen für sich nutzen können.

Je nach Leistungsstand und Perspektive ist dann der Wechsel in das Training an einen Bundesstützpunkt oder in einem DTB Turn-Zentrum angedacht. Soweit ein Wechsel zu diesem Zeitpunkt nicht sinnvoll erscheint, wird eine Überführung in die Vereinstrainingsgruppen verfolgt.

 

Weitere Information findet ihr auch unter Talent- und Nachwuchsförderung des DTB.

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