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SUPERFLY - Eine interaktive Show, die berührt

News

Standing Ovations, und das in jedem einzelnen Veranstaltungsort – das Feuerwerk der Turnkunst | on stage hat mit seiner Show SUPERFLY für restlose Begeisterung gesorgt. Das Regieteam Felice und Alexander Aguilar hat es auch in diesem Jahr geschafft, eine Bühnenshow voller Energie, Vielfalt und Gegensätzlichkeit zu kreieren. Dementsprechend sind alle Verantwortlichen rund um Gesamtleiter Dominik Riebling mehr als zufrieden mit der zehntägigen Tournee.

"Die Show hat sich noch einmal weiterentwickelt. Von der ersten Sekunde an hatten wir eine einmalige Verbindung zum Publikum", sagte Riebling anlässlich des großen Finales am Sonntag in der Rattenfänger-Halle in Hameln. Mit einer ausgeklügelten Kombination aus humorvollen, energiegeladenen und bunten Darbietungen aber auch Nummern, die entschleunigten und für Entspannung sorgten, durften sich die Zuschauer*innen auf eine Reise der Vielfalt begeben. "Wir haben uns einmal mehr von der Arena-Show abgegrenzt, weil die einzelnen Acts bei 'on stage' noch viel mehr auf der emotionalen Ebene beim Publikum ankommen", betonte Riebling. Gestik, Mimik und die direkte Kommunikation funktionieren in den kleinen Sälen einfach viel intensiver.

Sowohl der Schweizer "Baldrian" mit seiner fliegenden Schlange Gisela als auch Kai Hou an der doppelten Chinese Pole, mit seiner rasanten Jonglage und den waghalsigen Sprüngen durch kleine und große Reifen sorgten für Staunen und Emotion pur beim Publikum. Auch Sänger Christopher Tate und Drummer Julian Stoike beeindruckten mit ihrer musikalischen Variabilität. Mehr als einmal animierten sie zum Mitklatschen. Bei eingängigen Songs, wie "Ich fühl mich Disco" oder "Sky full of stars", vertonten sie, was das gesamte Ensemble spürte und auf die Bühne brachte. Da wurde gelacht, getanzt, geturnt und insgesamt eine große Party veranstaltet. Die Lebensfreude, der Spaß am gemeinsamen Bühnenauftritt – all das war hochansteckend. Entsprechend frenetisch wurden die Artist*innen, Akrobat*innen und Tänzer*innen gefeiert.

Insgesamt wurde bei SUPERFLY das Turnen wieder einmal neu interpretiert. Das Duo Rings an den Ringen, das Duo Morosof am Korean Cradle, Jessica Schlegel am Schwebebalken, die Catwall Acrobats an der TampWall – sie alle vollführten entsprechend dem Tournee-Titel Höhenflüge gespickt mit atemberaubenden artistischen Details. So ging mehr als einmal ein Raunen durch den Saal, hier und da wurden die Hände vors Gesicht geschlagen, so unfassbar war das, was auf der Bühne präsentiert wurde. Und so scheint es kaum vorstellbar, dass SUPERFLY noch lange nicht das Ende der Entwicklung des "Feuerwerk der Turnkunst | on stage" ist. Doch Dominik Riebling kündigt bereits jetzt an: "Im nächsten Jahr werden wir weiter wachsen, absolut unvorstellbare Acts präsentieren und die Show an 14 Orten auf die Bühne bringen.“ 2026 dann unter dem Titel „wyld“.

WYLD Tournee 2026

"wyld" wird eine Show, die Grenzen sprengt und den Atem raubt. Ungewöhnlich, verrückt, einzigartig – jeder Moment ist ein Abenteuer. Die Charaktere? Artistische Superstars in ihrer ganz eigenen Welt. Sie sind anders, sie sind besonders – und das ist gut so! „wyld“ ist nicht einfach nur eine Show. Es ist eine Erfahrung, die immer wieder aufs Neue überraschen wird! "wyld" wird alles andere als eine "normale" Show. Normal ist keine Option!

Infos und Tickets:
www.feuerwerkderturnkunst.de 

Foto: minkusimages / Copyright: Feuerwerk der Turnkunst

Autor: Heike Werner

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